Zwei Nachbargemeinden trafen sich wieder

Erstellt am 06.03.2018

Am 24. Januar trafen sich die Jüdische Kultusgemeinde und die Neustädter Marien-Kirchengemeinde zu Kaffee, Tee und Kuchen in unserem Gemeindehaus neben der Kirche. Und viele kamen.

Nach der Begrüßung durch Pfarrerin Nora Göbel lauschten die Anwesenden dem Märchen „Der dicke fette Pfannkuchen“... 

… der dann als westfälische Spezialität „kantapper, kantapper“ auf die Teller hüpfte.

Nach dem Kaffeetrinken wurden hebräische und deutsche Lieder gesungen und die beiden Märchen „Tepemok“ - Das Tierhäuschen - und „Sterntaler“ erzählt.

Bei der anschließenden Vorstellungsrunde lernten wir uns näher kennen. Jeder/ jede erzählte aus seinem Leben: von früheren Wohnorten, von den Berufen, von Kindern, Enkelkindern und anderem mehr. Und vom Leben heute in Bielefeld.

Zum Abschied wurden die Lieder „Die Gedanken sind frei“ und das verbindende „Hevenu Shalom Alechem“ gesungen .

Gemeinsam erlebten wir einen sehr schönen Nachmittag.

- Ein Danke an alle, die dieses Miteinander ermöglicht haben. -    

Peter Salchow